Die Erhaltung der körperlichen Verfassung durch eine Ernährung, die hauptsächlich aus natürlichen Lebensmitteln besteht, kann sowohl für Sportler als auch für Otto Normalverbraucher von Vorteil sein. Wenn es möglich ist, sollte der Speiseplan keine industriell verarbeiteten sport Produkte enthalten. Dies führt zu einer hohen Nährstoffzufuhr, die für aktive Menschen, die sich für Was ist sportlicher Lebensstil? interessieren, notwendig ist. Diese Personen müssen sich darauf konzentrieren, was einen gesunden, sportlichen Lebensstil ausmacht. Denn mit zunehmender Dauer der lebensstils sportlichen Betätigung steigt nicht nur der Kalorienbedarf, sondern auch der Bedarf an Mikronährstoffen wie Vitaminen, gesundheit Mineralstoffen und Spurenelementen, um nur einige zu nennen.
Die sportliche Lebensweise in Zahlen
Der Verzehr einer ausreichenden Menge an Eiweiß ist für die Optimierung der Prozesse der Muskelreparatur und -regeneration unerlässlich, da Eiweiße für die Regeneration des Muskelgewebes tipps unerlässlich sind und eine ausreichende Menge an Eiweiß verzehrt werden muss. Die Menge an Eiweiß, die ein Mensch täglich zu sich nimmt, kann zwischen einem Gramm und hundert Gramm liegen. 5-2. 5 Gramm für jedes Kilogramm des gesamten Körpergewichts der Person. Das Alter, das Geschlecht und die angestrebte sportliche Leistung spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Der Verzehr einer konstanten Menge an Eiweiß, die sowohl quantitativ als auch qualitativ hochwertig ist, sollte für jeden Athleten, der große körperliche Leistungen anstrebt, ein Hauptanliegen gesunden lebensstil sein. Dies beschleunigt nicht nur den Prozess der natürlichen Regeneration des Körpers, sondern liefert auch genügend Rohstoffe für den Aufbau neuer Muskelmasse.
Wie sollte man Kohlenhydrate zu sich nehmen?
Kohlenhydrate, die manchmal als “Superkraftstoff” für Sportler bezeichnet werden, sind der wichtigste Makronährstoff für die schnelle Wiederherstellung von Höchstleistungen und gelten als der wichtigste Nährstoff überhaupt. Eine kohlenhydratreiche Ernährung ist für Athleten jeder Art von Vorteil, aber besonders hilfreich für diejenigen, die stark und schnell sind. Deshalb ist es vor allem im Vorfeld von Wettkämpfen wichtig, darauf zu achten, dass die Muskeln ausreichend mit Glykogen versorgt sind und die Tanks voll sind. Komplexe Kohlenhydrate mit langen Molekülketten benötigen mehr Zeit zur Verdauung, bevor der Körper auf die im Muskelgewebe gespeicherte Energie zugreifen kann.
Nach einem anstrengenden Krafttraining sind die Glykogenreserven im Muskel fast aufgebraucht und müssen wieder aufgefüllt werden, sobald dies physisch möglich ist. Dies ist besonders wichtig, wenn das für den nächsten Tag geplante Training schwierig ist. Bei der Berechnung der Gesamtmenge an Kohlenhydraten müssen Sie ein gutes Augenmaß haben und eine Reihe weiterer Überlegungen anstellen. Daher ist es schwierig, pauschale Aussagen zu treffen. Im Großen und Ganzen kann man jedoch sagen, dass die Intensität einer Sportart proportional zur Anzahl der Kohlenhydrate ist, die in einem Ernährungsplan enthalten sind.
Was ist dann von Fetten zu halten: Was ist sportlicher Lebensstil?
Auch Fette spielen eine wichtige Rolle, weshalb jeder darauf achten sollte, nur die Menge an Fett zu sich zu nehmen, die als gesund gilt. Wenn sich vermeintlich kalorienarme Mahlzeiten als sehr kalorienreich erweisen, sind in der Regel die unsichtbaren Fettquellen schuld, insbesondere die versteckten Fette. Zu den essenziellen Fettsäuren gehören unter anderem die Omega-3-Alpha-Linolensäure und die Omega-6-Linolsäure. Da unser Körper essenzielle Nährstoffe nicht selbst herstellen kann, müssen wir sie über die Nahrung aufnehmen. Sie tragen auf verschiedene Weise wesentlich zur Funktion der Zellmembranen bei.
Wie würden Sie eine sportliche Lebensweise definieren?
Regelmäßige sportliche Betätigung verlangsamt den Prozess des Abbaus der Gehirnsubstanz. Eine aktuelle Studie des Forschungszentrums Jülich hat gezeigt, dass ein aktiver Lebensstil messbare “Nebeneffekte” hat, unter anderem eine Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Dies war einer der Vorteile, die ein aktiver Lebensstil neben der verbesserten körperlichen Fitness mit sich bringt. Genauer gesagt stellten die Forscher fest, dass bei älteren Sportlern die graue Substanz im Gehirn wesentlich besser erhalten blieb als bei jüngeren Sportlern.
Die Ergebnisse des am Jülicher Institut für Neurowissenschaften und Medizin durchgeführten Forschungsprojekts basieren auf den Daten von insgesamt 549 männlichen und weiblichen Patienten im Alter von 55 bis 85 Jahren. Die umfangreiche Datensammlung, die im Rahmen des so genannten “Jülich 1000 Brains Paper” erhoben wurde, diente den Autoren der Studie als Grundlage für ihre Recherchen. Dies geschah, damit die Autoren ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen können. Seit 2011 wird in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen die Magnetresonanztomographie eingesetzt, um die Gehirne von über 1.300 freiwilligen Teilnehmern eingehend zu untersuchen.
Bewegung ist ein entscheidender Aspekt
Die Erkenntnisse über die Topographie des alternden Gehirns sind umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass diese Regionen nicht mehr unabhängig voneinander sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die frühere Forschung über das persönliche Leben auch in der aktuellen Untersuchung umfassend berücksichtigt wurde, was erklärt, warum dieses Ergebnis erzielt wurde. Neben dem Alkohol- und Nikotinkonsum interessierten sich die Jungforscher nun auch für die Einbindung der Teilnehmer in ihr soziales Umfeld und insbesondere für ihre Routinen zur Aufrechterhaltung eines gesunden Bewegungsniveaus.
Die Untersuchung der Gehirnscans ergab ein ungewöhnliches Bild: Während regelmäßige Bewegung und starke soziale Bindungen zweifellos einen guten Einfluss auf den Erhalt der grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen haben, beschleunigt Alkoholkonsum zweifellos die Degeneration derselben grauen Substanz. Dies erklärt, warum Menschen, die ihr Leben lang ein gesundes Maß an körperlicher Aktivität aufrechterhalten, auch im Alter ein gesundes Maß an geistiger Aktivität beibehalten. Die kumulativen Folgen des Rauchens über einen langen Zeitraum hinweg haben zwar größere negative Auswirkungen auf die Funktion, sind aber dennoch fatal.