Schwimmtypen bei den Olympischen Spielen: Sport, Gesellschaft und Wissen über den Planeten

Beim Schwimmen geht es um viel mehr als nur ums Schwimmen. Jeder, der regelmäßig schwimmt, wird sehen, wie sich sein Schwimmstil verbessert. Man lernt nie aus, unabhängig davon, ob man Delphin-, Brust-, Kraul- oder Rückenschwimmen auf olympische spiele bevorzugt. Dies ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen Profischwimmern, die bei den Schwimmtypen bei den Olympischen Spielen themen antreten, und Hobbyschwimmern.

Brustschwimmen

Vor langer Zeit wurden die Schwimmfähigkeiten des Frosches für alle sichtbar zur Schau gestellt. Beim so genannten Froschkick zog der Schwimmer Arme und Beine gleichzeitig zusammenhang, so dass es wie ein verschnürtes Paket aussah, und stieß sie dann von sich weg. Das Brustschwimmen entwickelte sich im Laufe der Zeit als direkte Folge davon. Diese Methode ist die anspruchsvollste, zeitaufwendigste und traditionellste germanische Methode. Anders als überall sonst auf der Welt wurde das Brustschwimmen niemand hierzulande historisch gesehen jedem, der schwimmen lernen wollte, als erste Technik beigebracht.

Langstreckenschwimmern ist von dieser Schwimmart wettbewerbe abzuraten.

Man kommt nicht schnell genug voran, vor allem dann nicht, wenn zwischen dem Kopf und dem Wasser noch Platz ist. Diese Position übt einen erheblichen Druck auf den Rücken und den Nacken aus. Bei der richtigen Ausführung des Brustschwimmens sollte der Kopf nur zum Atmen aus dem Wasser gehoben werden. Das Gleiten durch das Wasser bewirkt ein Ausatmen. Wenn der Körper waagerecht im Wasser liegt, sollte das Becken in einer aufrechten Position gehalten werden. Die Bewegung der Beine ähnelt dem Schneiden mit einer Schere.

Delphin

Die Brustschwimmer experimentierten in den 1930er Jahren. Sie versuchten es mit dem Überkopfschwimmen, nachdem sie das hartnäckige Zurückholen der Arme unter Wasser leid waren. Mit dieser Strategie konnten sie ihre Zeiten bei Wettkämpfen verbessern, und dieses schmetterlingsähnliche Schwimmen war der Vorläufer des heutigen Delphins. Die Fina, der internationale Schwimmverband, trennte die beiden Arten schließlich 1953 nach genaueren Richtlinien. Es kostet viel Kraft und Energie, auf diese Weise zu schwimmen. Der Schwimmer muss neben einer guten körperlichen Verfassung auch über eine einwandfreie Technik verfügen. Die Arme werden gleichzeitig unter den Körper bis zu den Hüften gezogen und dann über dem Wasser nach vorne und zurück geschleudert, während sich der gesamte Körper in Wellen bewegt. Auch die Schultern sind während dieses Teils des Schwungs an der Oberfläche.

Ein bestimmter Beinschlag ist erforderlich, um voranzukommen, während der Kopf zum Atmen angehoben wird. Die Bewegung der Beine beginnt in der Hüfte. Während sich die Unterschenkel noch heben, sinken die Oberschenkel bereits ab. In den letzten Jahren hat sich der Delphinkick im Schwimmsport stark verbessert und bietet nun mehr Geschwindigkeit, insbesondere nach dem Start und der Wende. Er wird hier beim Rückenschwimmen und Kraulen eingesetzt. Nur den Brustschwimmern ist er untersagt. Der Delphin ist nach dem Kraulen die zweitschnellste Schwimmtechnik, wenn man die Ergebnisse von Wettkämpfen berücksichtigt.

Rückenschwimmen: Schwimmentypen bei den Olympischen Spielen

Die lockere “Paddelversion” des Rückenschwimmens eignet sich gut als Erholungsphase. Der Körper kann sich in dieser Position sehr gut entspannen, was gut für den Rücken ist. Natürlich ist dieses entspannte Hin- und Herwippen keine Disziplin, die im Wettkampf gut funktionieren würde. Die Arme werden ausgestreckt, und hier kommt das Rückenkraulen ins Spiel. Der andere taucht aus dem Wasser und ist nach hinten gerichtet, während ein Arm gerade hinter den Kopf taucht. Kurze Bewegungen der Beine werden auf- und abgewippt. Beim Rückenschwimmen bestimmt der Delfinkick ebenfalls das Tempo. Die Schwimmer können 15 Meter unter die Wasseroberfläche tauchen, um ihre Körperbewegungen zu beschleunigen. Seit den 1950er Jahren hat sich an dieser Schwimmtechnik nicht viel geändert. Im Vergleich zum Brustschwimmen oder Delphinschwimmen ist das Rückenschwimmen einfacher zu erlernen. Der größte Nachteil ist, dass es in überfüllten Schwimmbädern gelegentlich zu unerwünschten Körperkontakten kommen kann.

Kraulen

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts trat das moderne Kraulen seinen Siegeszug an, obwohl es zunächst auf erbitterten Widerstand stieß. Das abwechselnde Ziehen der Arme mit dem spritzenden Überwasserkick wurde von einigen australischen Schwimmern als Wettkampfsportart populär gemacht. Sie hatten diese Bewegungen von den Inselbewohnern des Südpazifiks übernommen. Das chaotische Wendemanöver war bereits bei den Olympischen Spielen 1908 die schnellste Disziplin. Längere Strecken wurden jedoch als zu anstrengend empfunden. Aufgrund seiner Schnelligkeit ist das Kraulen heute die beste Disziplin. Freistil und Kraul sind im Wettkampfschwimmen keine eigenständigen Begriffe mehr.

Triathlon-Regeln

Außerdem ist es einfach, diesen Schwimmstil zu erlernen. Wenn der Schwimmer keine Angst hat, den Kopf unter Wasser zu stecken und zu atmen, muss der Arm beim Atmen das Wasser verlassen, während der Kopf zur Seite gedreht und nicht nach vorne gehoben wird. Die Armbewegung hängt von der Gleitphase ab. Der Schwimmer bewegt sich nicht wirklich von der Stelle, wenn er seine Arme wie eine Windmühle rudert. Die Arme werden abwechselnd unter dem Körper bis auf Höhe der Oberschenkel zurückgezogen und so weit vor dem Kopf ins Wasser getaucht, wie es möglich ist. Die Beine schwimmen leicht auf und ab, stabilisieren den Körper und unterstützen die Vorwärtsbewegung, während der Körper ausgebreitet und flach im Wasser liegt.

Schwimmentypen bei den Olympischen Spielen

Schwimmen ist eine der vier olympischen Sportarten, die bei allen Olympischen Spielen vertreten war. Es ist auch eine der ursprünglichen olympischen Sportarten, die bei den Spielen ausgeübt wurde. Die Sportart Schwimmen besteht aus fünf verschiedenen Schwimmarten. Schwimmen ist seit den ersten Spielen, die 1896 in Athen stattfanden, ununterbrochen Bestandteil des olympischen Programms.

Außerdem fanden die Wettkämpfe in einem eigens für die ersten Spiele in London gebauten Becken statt. Bis dahin konnte das Schwimmen entweder in einem See oder in einem Fluss stattfinden, aber niemals im Meer. Für die zweiten Londoner Spiele wurde mit dem Bau des ersten Hallenschwimmstadions der Welt begonnen. Der Schwimmsport wird bei den Olympischen Spielen in 32 Disziplinen ausgetragen, von denen 16 den Männern und 16 den Frauen vorbehalten sind. Der Wettkampf im Freiwasserschwimmen war ein Teil des Programms der Spiele 2008. Beim Freiwasserschwimmen treten Männer und Frauen in eigenen Einzelrennen an.

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